Das wird ein schönes Zuhause für Familien, die in größter Not zu uns kommen – so das Fazit der Bürgermeisterin Petra Reiber nach ihrer Besichtigung des noch leerstehenden Polizeihauses in Keitum. Das Gebäude, dass eigentlich für Landesbedienstete vorgesehen war, kann die Gemeinde jetzt für unbegrenzte Zeit zur Unterbringung von Asylbewerbern nutzen. Obwohl der Zustand erstaunlich gut sei, wird es aber noch vier Wochen dauern bis in das Doppelhaus zwölf Personen einziehen können.
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