Kein Abriss der Keitumer Thermenruine, keine Erweiterung des Hotels Severin’s Resort & Spa und keine Wohnungen für Sylter auf der Christiansen-Wiese – der so genannte Zech-Deal ist endgültig gescheitert. Am Dienstagnachmittag trafen sich erneut Vertreter aller Parteien zu einem Gespräch, um über das Angebot des Bauunternehmers Kurt Zech zu beraten – ohne Ergebnis. Das Angebot lautete, zusammengefasst: Zech lässt als Hauptgläubiger im Insolvenzverfahren bezüglich der Keitum Therme seine Millionenforderungen gegenüber der Gemeinde Sylt fallen, falls er im Gegenzug seinen Keitumer Hotelkomplex vergrößern darf. Nun, nach der Entscheidung, wird Keitum die Therme wohl auch in den nächsten Jahren nicht los.
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