Wie bereits vermeldet, hat die Railroad Development Corporation, kurz RDC, den Zuschlag zum Betrieb eines Autozugs zwischen Niebüll und Westerland für elf Fahrten pro Tag erhalten. Trotz des Rahmenvertrages sind weitere Autozuganmeldungen für 28 Hin-und-Rückfahrten möglich. Diese werden dann jährlich gemäß einem Höchstpreisverfahren vergeben: Wer das Meiste für die Nutzung einer Trasse zahlt, erhält den Zuschlag. Bürgervorsteher Peter Schnittgard fordert nun die Landesregierung auf, dafür zu sorgen, dass weiterhin einheitliche Tarife und sinnvolle Fahrpläne gewährleistet sind. Auch der Insulanertarif müsse unbedingt beibehalten werden und auf Berufspendler Rücksicht genommen werden.
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