Eigentlich sollte gestern und heute in einem Konfliktgespräch geklärt werden, welche Trassen des AutoZugs von den beiden Bewerbern DB Fernverkehr und RDC Deutschland ab Mitte Dezember genutzt werden kann.
Doch wie von Bahninsidern vorausgesagt hat die DB Fernverkehr längere Strecken als RDC beantragt, um damit den rechtlichen Vorteil zu nutzen, dass grundsätzlich demjenigen eine Trasse zugesprochen werden muss, der weiter fährt.
Die Bahn erklärte auf allen beantragten 70 Trassen bis nach Hamburg-Altona fahren zu wollen. Der heutige Gesprächstermin wurde abgesagt. Für den 2. Juni hat die DB Netz AG erneut beide Bewerber geladen.
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