Gestern wurde ein offener Brief an die Verantwortlichen bei der Landesverwaltung, NAH.SH und der Deutschen Bahn geschickt. Dieser wurde gemeinsam von den Bürgermeistern der Inselgemeinden, dem Bürgervorsteher der Gemeinde Sylt, dem Amtsvorsteher und Herrn Karl-Max Hellner von den Sylter Unternehmen unterzeichnet. Nicht nur die Tausenden von Pendlern, die jeden Tag vom Festland auf die Insel müssen, sondern auch die auf Sylt wohnenden Menschen und die vielen Gäste sind täglich betroffen. In dem Brief heißt es, dass sich „jede Fahrt auf die Insel inzwischen als eine Art Abenteuer mit offenem Ausgang“ darstellt. Kritisiert werden unter anderen auch die Zustände in denen sich die Züge befinden, die nicht vorhandene Kommunikation und die Sicherheit der Reisenden. Die in dem Schreiben angeprangerten unhaltbaren Zustände für die Insel und die Pendler wurden durch eine Darstellung einer langjährigen Pendlerin untermauert. Die Unterzeichner des Briefes fordern insbesondere die endgültigen Termine geplanter Verkehrsbeeinträchtigungen im März und April rechtzeitig abzustimmen und zu veröffentlichen sowie eine Verbesserung der aktuellen unhaltbaren Zustände.
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.