Seit über 12 Monaten gehören Zugausfälle, Verspätungen und veraltete Waggons zum Alltag von Syltpendlern. Anfang November hat sich die Gemeinde Sylt hilfesuchend mit einem Brief an Ministerpräsident Günther gewandt. Dieser sei lediglich an die NAH.SH weitergeleitet worden, worauf man ein Standardantwortschreiben erhalten habe. Das teilt der Personalrat der Gemeinde Sylt in einem neuen Schreiben an Ministerpräsident Günter, das SYLT1 vorliegt, mit. Der Personalrat erhofft sich nun Antworten auf die Frage, wie in Zukunft mit dem Bahndesaster umgegangen werden soll. Weiterhin fordert er eine Beförderungspflicht für Pendler oder eine passende Entschädigung.
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