Freigelegte Holzpfähle, angeknabberte Sanddepots. Auch wenn Sylt beim letzten Sturm Anfang des Jahres recht glimpflich davongekommen ist, so hat das stürmische Wetter der letzten Tage doch seine Spuren hinterlassen. Durch die vom Wind aufgepeitschte Nordsee hat sich eine Springflut gebildet, die vor allem in List und in Kampen für Sandverluste an den Stränden gesorgt hat. Mit dem sich verändernden Klima nimmt die Häufigkeit von Extremwetterereignissen zu. Das nächste Sturmtief steht schon in den Startlöchern. Am Donnerstag sind Orkanböen mit bis zu 110 km/h möglich.
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