Aufgrund einer defekten Gasflasche kam es am Sonntagabend in einem Bistro in der Friedrichstraße zu einem Brand. Wie die Gemeinde Sylt auf ihrer Homepage aufklärt, können schon Wind und Wetter dazu führen, dass schlecht gesicherte Heizpilze umkippen und so eine Brandgefahr darstellen. Bereits im Jahr 2015 hat das Erlebniszentrum Naturgewalten zusammen mit dem Landschaftszweckverband Sylt Klimawandgeräte als Alternative vorgestellt. Durch den Betrieb mit Strom sind diese Geräte kostengünstiger und sicherer als gasbetriebene Heizstrahler. Sie können als Wärmewand oder auch mit einer entsprechenden Platte versehen als Tisch für die Außengastronomie installiert werden. Auch für den Klimaschutz bieten diese Geräte Vorteile. Für den Betrieb kann Ökostrom genutzt werden, während die gasbetriebenen „Heizpilze“ je nach Alter und Zustand bis zu 4 Tonnen Kohlendioxid im Jahr ausstoßen.
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