Vom 4. bis 6. Januar hat der Naturschutzbund Deutschland (NABU) zum neunten Mal zur bundesweiten „Stunde der Wintervögel“ aufgerufen. Neben den „Standvögeln“, die das ganze Jahr über bei uns bleiben, sollten auch Wintergäste beobachtet werden, die aus dem noch kälteren Norden und Osten nach Mitteleuropa gezogen sind. Auf www.nabu.de wurde jetzt ein erstes Zwischenergebnis präsentiert. 96.000 Vogelfreunde haben bislang rund 38 Vögel pro Garten gemeldet. Der Haussperling bleibt auf der Spitzenposition. Amseln und Grünfinken sind die Sorgenkinder. Wer sich noch an der bundesweiten Mitmachaktion beteiligen möchte, kann seine Vogelbeobachtungen bis zum 15. Januar unter www.nabu.de hochladen.
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