Rund alle zwei Minuten kollidiert ein Pkw mit einem Wildtier. Allein im Jahr 2018 erfasste die Statistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) 750.000 Wildunfälle – bisheriger Höchstwert. Jetzt wo die Tage kürzer werden und man wieder vermehrt in der Dämmerung oder bei Dunkelheit unterwegs ist, ist auf Landstraßen besondere Vorsicht geboten. Sollte es dennoch zu einem Zusammenstoß kommen, müssen Autofahrer zwei Dinge zwingend beachten: Die Unfallstelle durch Warnblinklicht und Warndreieck absichern, dann die Polizei anrufen. Wer Kollisionen mit Tieren nicht meldet, verstößt gegen das Tierschutzgesetz, was im Fall einer Anzeige mit Geldstrafen bis zu 5.000 Euro geahndet werden kann.
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