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1,5 Millionen für dänische Minderheit

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Sylt

1,5 Millionen Euro wurden von dem so genannten Südschleswig-Ausschuss des dänischen Parlamentes für ein Bauprojekt der dänischen Minderheit auf Sylt bewilligt. Es sollen mit dem Geld zwei Wohngebäude gebaut werden. Nach der Fertigstellung entstehen Dienstwohnungen für Mitarbeiter der dänischen Institutionen. Grund für das neue Bauprojekt seien die zu hohen Eigentumspreise auf Sylt. Es soll bezahlbarer Wohnraum auf der Insel geschaffen werden, um die aktive Minderheit zu bewahren. Es sei notwenig, dass sich die dänische Minderheit auch in das allgemeine Vereinsleben einbringen kann. Der Bau von zwei Wohngebäuden ist die erste Phase des Sylt-Konzept. In der zweiten Phase soll die dänische Schule in Westerland renoviert und ausgebaut werden. Ziel ist es, die Schule in Westerland für eine lange Zeit zu sichern und gleichzeitig die Schaffung eines Multifunktionsraumes für die Vereine der dänischen Minderheit auf Sylt. Aber auch die ehemalige dänische Schule in Keitum soll von einem Umbau profitieren. Jedoch ist Finanzierung für Phase zwei und drei noch nicht gesichert.

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