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Ermittlungen nach Rangierunfall

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Der Rangierunfall des Syltshuttle am Sonntag, 5. Oktober, hat für einen Mitarbeiter der Deutschen Bahn ein Nachspiel: Die Bundespolizei ermittelt gegen einen 55-jährigen Bahnmitarbeiter, der als Rangierer an diesem Tag arbeitete und möglicherweise den abgestellten Waggon nicht ausreichend gesichert hatte.

Ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Bahnverkehrs wurde eingeleitet.

Ein Waggon für den Motorradtransport und ein Flachwagen des DB Syltshuttle wurden am Abend des 5. Oktober aus dem Gleis gedrückt, so dass eine Beladung des Autozuges nur noch über das Entladetermial möglich war.

Auch weil am Unfalltag zahlreiche Urlauber nach einem langen Wochenende und der Abschlussveranstaltung des Windsurf World Cup die Insel wieder verlassen wollten, kam es zu erheblichen Verzögerungen für die Nutzer des Autozuges.

 

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