Heute Abend könnte es zu einer ersten wichtigen Weichenstellung auf dem Weg zur Beendigung des Keitumer Thermendesasters kommen. Zum zweiten Mal trifft sich eine kleine Verhandlungskommission mit Vertretern aus Verwaltung und Politik, um über die Vorschläge von Bürgermeisterin Petra Reiber und Bauunternehmer Kurt Zech für eine außergerichtliche Einigung zu beraten. Auf dem Tisch liegt ein Angebot von Zech, als Hauptgläubiger im Insolvenzverfahren seine Millionenforderungen gegenüber der Gemeinde Sylt fallen zu lassen und eventuell auch die Kosten für den Abriss der Bauruine zu übernehmen. Im Gegenzug will er seinen Hotelkomplex Severin’s Spa um neun Appartement-Doppelhäuser auf dem oberen Teil der so genannten Christiansen-Wiese erweitern, die sich derzeit im Besitz der Gemeinde befindet.
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