Bürgermeisterin Petra Reiber war erfolgreich: Die Gemeinde Sylt darf im sogenannten Polizeihaus in Keitum Flüchtlinge unterbringen. Das Land Schleswig-Holstein stellt ihr das reetgedeckte Gebäude, das seit mehreren Jahren leer steht, zunächst für sechs Monate mietfrei zur Verfügung. Die Schlüssel werden wahrscheinlich noch diese Woche übergeben. Petra Reiber hatte vergangene Woche Schritte zur Beschlagnahmung des leer stehenden Hauses eingeleitet. Sie begründete dies damit, dass der Gemeinde sonst keine Möglichkeiten mehr zur Verfügung stehen, um die wachsende Zahl von Flüchtlingen auf Sylt unterzubringen.
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