50 Seehundjäger sind im Land im Einsatz, um bei Robbenfunden sachkundig einzuschätzen, ob das Tier krank, verletzt oder geschwächt ist. Dabei stehen die Seehundjäger, nicht zuletzt wegen ihrer irreführenden Bezeichnung oftmals in der Kritik. Um die Öffentlichkeit besser über die Arbeit der Seehundjäger aufzuklären, hat die Nationalparkverwaltung mobile Informationseinheiten in Auftrag gegeben. Standorte für die neuen Infoboxen sind das Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum in Tönning, zehn Nationalpark-Häuser sowie die Eidum Vogelkoje des Hegerings Sylt. Eine weitere mobile Einheit steht für die Nutzung bei Messen bereit. Die Inhalte wurden in der Nationalparkverwaltung in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern erarbeitet, die Kosten für die Erstellung hat die Naturschutzabteilung im schleswig-holsteinische Umweltministerium übernommen.
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.